Die Speicheldrüsen produzieren rund einen Liter Flüssigkeit täglich. Sind wir aufgeregt, gestresst oder auch verärgert, bleibt uns im wahrsten Sinne des Wortes die Spucke weg. Dies lässt unsere Schleimhäute austrocknen, was zum Gefühl führt, einen trockenen Mund zu haben. Das gleiche kann passieren, wenn wir sehr viel sprechen – besonders Vielsprecher kennen dieses Problem sehr gut. Nicht umsonst steht bei jedem Vortrag oder ähnlichem ein Glas Wasser bereit.
Trinken hilft allerdings nicht immer, insbesondere wenn die trockenen Schleimhäute nicht nur bei Stimmbelastung auftreten. Welche effektiven Methoden es dagegen gibt, finden Sie auf dieser Seite.
Speichel wird in speziellen Drüsen gebildet – ein Großteil in den drei, jeweils paarig angelegten, Speicheldrüsen, die im Bereich der Ohren, im Unterkiefer und unter der Zunge liegen. Von dort wird das gebildete Sekret über Ausführungsgänge in die Mundhöhle geleitet.
Dort erfüllt der Speichel viele wichtige Aufgaben: Die Vorverdauung der in der Nahrung enthaltenen Kohlenhydrate (Zucker) sowie die Befeuchtung der Mundhöhle sind die wohl wichtigsten. Damit wird nicht nur die aufgenommene Nahrung aufgeweicht, damit sie besser geschluckt werden kann, auch das Sprechen wird deutlich erleichtert. Denn ist der Mund angemessen feucht, kann sich die Zunge geschmeidiger bewegen. Außerdem besitzt der Speichel antibakterielle Wirkung und beschleunigt die Wundheilung.
Dass wir bei Aufregung oder Nervosität einen trockenen Mund bekommen, liegt daran, dass bei Aufregung weniger Speichel produziert wird. Bei Vielsprechern liegt der trockene Mund an einem anderen Faktor: Durch die dauerhafte Beanspruchung der Stimme verlieren die Schleimhäute an Feuchtigkeit – denn mit jedem Wort strömt Luft durch den Mund, was zur allmählichen Austrocknung führt. Ähnliches passiert bei der Mundatmung – wer durch eine Erkältung nicht durch die Nase atmen kann sondern nur durch den Mund, leidet häufig an einem trockenen Mund. Besonders spüren wir das, wenn die Umgebungsluft besonders trocken oder staubig ist.
In vielen Fällen gibt es einfache Hilfen, um einen trockenen Mund zu bekämpfen. Als erstes sollten Sie dafür sorgen, dass die Schleimhaut regelmäßig befeuchtet wird. GeloRevoice®-Halstabletten sind dafür genau richtig: Dank des innovativen Revoice Hydro-Depot® verteilen sie spürbar Feuchtigkeit im Mund und sorgen für langanhaltende Linderung. Kommen die in GeloRevoice® enthaltenen Gelbildner Xanthan, Carbomer und Hyaluronsäure mit Speichel in Berührung, bilden Sie einen Feuchtigkeitsfilm, der sich gleichmäßig auf der Mund- und Rachenschleimhaut verteilt. Gleichzeitig regt ein leichter Brauseeffekt die Speichelproduktion an. Dadurch wird die Schleimhaut nicht nur vorübergehend, sondern lang anhaltend befeuchtet.
Die Halstabletten können von Kindern ab sechs Jahren und Erwachsenen mehrmals täglich gelutscht werden: Bis zu sechs Tabletten am Tag können ohne Bedenken angewendet werden.